27.10.2021
In Odenthal geht es heute um Diagnose und OP-Verfahren.
Viele kennen das: Es zwickt in der
Schulter, kneift in der Hüfte oder rumort im Knie. Besonders mit
Bewegungsschmerzen und Gelenkbeschwerden haben viele Menschen täglich zu tun.
Aber wie nun vorgehen? Was sind die nächsten Schritte auf dem Weg zur möglichst
vollständigen Genesung?
Das Krankenhaus Wermelskirchen bietet zur besseren Orientierung am heutigen Mittwoch, 27. Oktober, den 2. Odenthaler Gelenktag an. Los geht es um 16 Uhr im Herzogenhof in Odenthal, Altenberger-Dom-Straße 36.
Die Veranstaltung ist in verschiedene Blöcke unterteilt. In einem ersten Block von 16 bis 17.30 Uhr (sowie von 18 Uhr bis 18.45 Uhr) wird der leitende Oberarzt Dr. Jens Rudzewksi über den „Blick durchs Schlüsselloch“, die Arthroskopie von Schulter-, Hüft- und Kniegelenk, berichten. In einem zweiten Themenblock (17 bis 17.30 Uhr sowie 19 bis 19.30 Uhr) heißt es zusammengefasst: „Mit uns laufen Sie weiter“. Es geht um Endoprothetik, also Gelenkersatz an Schulter-, Hüft- und Kniegelenk. Referent wird dann Privatdozent Dr. Hans Goost, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, sein. Im Anschluss gibt es eine Diskussion und Beantwortung der Zuschauerfragen.
Patienten aus dem südlichen Kreis sollen angesprochen werden
„Wir möchten mit der Veranstaltung in Odenthal auch Patienten aus dem südlichen Rheinisch-Bergischen Kreis ansprechen“, betont Dr. Hans Goost. Mit rund 300 endoprothetischen operativen Eingriffen, bei denen Patienten Gelenkersatz eingesetzt wird, liegt das Krankenhaus als allgemein versorgende Klinik recht weit vorn. Die Mediziner bringen entsprechend Erfahrung auf diesem Gebiet mit.
„Uns ist der individuelle Umgang mit den Patienten sehr wichtig“, betont Dr. Hans Goost. Dabei gehe es auch darum, welche Art von Gelenkersatz für den Patienten oder de Patientin sinnvoll sei. Goost: „Wir müssen in unserem Haus nicht darauf achten, dass das möglichst billig ist, sondern wir setzen auf Qualität.“ Aufgrund der Corona-Pandemie bitten die Veranstalter des Krankenhauses um eine vorherige Anmeldung im ersten oder zweiten Block unter Tel. (0 21 96) 9 83 61 oder per E-Mail. Die Plätze sind in beiden Blöcken begrenzt. Es handelt sich um eine 3G-Veranstaltung. Bitte bringen Sie einen Mund-Nase-Schutz mit. Das Krankenhaus bittet zudem um Vorlage eines Impfausweises, eines Genesungszertifikates oder eines Schnell- bzw. PCR-Testes (max. 48 Stunden alt).
Quelle: Remscheider General-Anzeiger (27.10.2021)
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