Obwohl Sie in unserer Abteilung auf sehr viel Technik und die sogenannte Apparatemedizin treffen, ist es uns ein Anliegen, den kranken Menschen mit seinen Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu stellen. Um Fragen zu klären und Ängste abzubauen, werden Sie bereits von Ihrem betreuenden Arzt über die Untersuchung informiert.
Bei spezielleren Untersuchungen, wie beispielsweise computertomografische Untersuchungen, führen wir mit Hilfe eines standardisierten sehr übersichtlichen Aufklärungsbogens ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit Ihnen. Darüber hinaus können Sie selbstverständlich auch vor jeder Untersuchung noch offene Fragen mit uns klären.
Es geschieht nichts, mit dem Sie nicht einverstanden sind: Sie entscheiden, ob die geplante Untersuchung durchgeführt wird.
Unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen betreuen Sie während der gesamten Untersuchung; einige Verfahren bedürfen auch der ständigen Präsenz des Radiologen und werden von ihm persönlich durchgeführt. Wir haben die Möglichkeit, für die Untersuchung die modernsten technischen Verfahren einzusetzen. Das bedeutet, dass wir jedem Patienten eine optimale Diagnostik bei minimaler Strahlenbelastung anbieten. Dabei setzen wir einen hohen Qualitätsstandard durch qualitätssichernde Maßnahmen.
Unser Diagnostik-Spektrum:
Um Organe sichtbar zu machen und sie voneinander abzugrenzen, ist bei bestimmten Untersuchungen die Gabe von Kontrastmitteln erforderlich. Diese werden je nach Fragestellung eingespritzt, getrunken oder, wie bei einem Einlauf, vom Enddarm her eingeführt.
Für Untersuchungen des Gehirns, des Bauches, der Lungengefäße oder komplizierter Knochenverletzungen steht ein Spiral-Computertomograph (CT) zur Verfügung. Der Patient wird auf einer Spezialtrage liegend durch eine Öffnung mit ausreichend großem Durchmesser gefahren. Mit Hilfe des CT werden scheibenförmige Schnittbilder der untersuchten Körperregion erstellt, die auch millimetergroße Veränderungen aufzeigen können.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein Verfahren, das zur Darstellung von Geweben und Organen im Körper eingesetzt wird. Auch mit diesem Verfahren werden Schnittbilder der untersuchten Region angefertigt, die neben einer Beurteilung der Organstrukturen zusätzlich eine Beurteilung der Organfunktionen ermöglichen. Dies geschieht im Gegensatz zu den beiden oben beschriebenen Verfahren ohne Strahlenbelastung. Der Patient befindet sich während der Untersuchung innerhalb eines Magnetfeldes, das Untersuchungsverfahren nutzt dabei die körpereigene Reaktion jeder einzelnen Zelle auf dieses Magnetfeld.
Technisch bedingt treten während der Untersuchung laute Klopfgeräusche auf, die jedoch von den meisten Patienten gut toleriert werden: Ein Gehörschutz reduziert die Geräusche ausreichend. Zu beachten ist, dass diese Methode bei einigen Patienten, z. B. Schrittmacher-Trägern, nicht angewendet werden kann.
Wir legen Wert auf eine freundliche und mitfühlende Behandlung jedes Patienten, die von Respekt und Wertschätzung geprägt ist – und wir bauen auf Ihr Vertrauen.
Krankenhaus
Wermelskirchen
Königstraße 100
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196. 98-0
Fax: 02196. 98-359
Notfallambulanz
Tel.: 02196. 98-363
Fax: 02196. 98-304
Hier finden Sie aktuelle Stellenangebote der Krankenhaus Wermelskirchen GmbH.
Das Krankenhaus Wermelskirchen hat das Gütesiegel der Deutschen Hernien-Gesellschaft für qualitätsgesicherte Hernien-Chirurgie erhalten.
Das Krankenhaus Wermelskirchen hat die Zertifizierung als Kompetenzzentrum für Hernien-Chirurgie erhalten.
Das Krankenhaus Wermelskirchen ist seit 2023 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP).