Mensch. Gesundheit. Medizin.
 
 
 
 

Das Krankenhaus ist gut versorgt

02.07.2020

Vor der Krise waren die Lager in den Klinken voll mit Handschuhen, Schutzkitteln und Masken. Jetzt sieht die Lage mancherorts anders aus.

„Es kommt tatsächlich vor, dass es für den einen oder anderen Artikel etwas länger dauert, bis er geliefert werden kann“, bestätigt Ralf Schmandt, Verwaltungsleiter im Krankenhaus Wermelskirchen. „Es ist nicht mehr so dramatisch, wie im März oder April, als es wirklich eng wurde mit der Schutzausrüstung für die Mitarbeiter, aber es kommt immer noch vor, dass wir nicht alles sofort bekommen.“

„Es ist nicht mehr so dramatisch, wie im März oder April.“ Ralf Schmandt, Verwaltungsleiter

Um das Equipment für Untersuchungen und Operationen vorrätig zu haben, „suchen wir mittlerweile oft nach Alternativen“, sagt Schmandt. „Man muss flexibel sein, viel herumtelefonieren und notfalls auch den Lieferanten wechseln, wenn es irgendwo einen Lieferengpass gibt.“

Grund dafür ist, dass die Lieferkette aus China derzeit problematisch sein kann, weil Produkte, die hier dringend benötigt werden, nicht aus dem Land kommen. Das ist auch dem Verwaltungschef nicht gänzlich unbekannt. Deshalb sagt er: „Ich klopfe sicherheitshalber mal auf Holz, aber unsere Versorgung ist gesichert.“

Desinfektionsmittel, Handschuhe und Kittel sind genug vorhanden, damit die Ärzte die 9000 Patienten, die stationär in dem Grund- und Regelversorgungshaus betreut werden können, optimal versorgen können. Zu Beginn der Pandemie sah das noch ganz anders aus: „Da wurden die Schutzmasken tatsächlich knapp, und es war auch etwas schwieriger, an Desinfektionsmittel zu kommen“, erinnert sich Ralf Schmandt. „Da haben natürlich dann alle bestellt.“

Von Diebstählen hat auch er gehört. „Es ist bei uns auch gelegentlich vorgekommen, dass etwas verschwunden ist, aber nur in Maßen“, heißt es aus dem Krankenhaus, in dem aktuell keine Corona-Infizierten behandelt werden. Trotzdem finden täglich Untersuchungen von Verdachtsfällen statt. „Wir hatten einige Corona-Patienten, aber nur einen, der beatmet werden musste“, sagt der Verwaltungschef.

Quelle: Remscheider General-Anzeiger (02.07.2020) 

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