15.03.2019
Geschäftsführer Christian Madsen freut sich, dass es jetzt weitergeht mit der Station 2. Das Platzangebot für die Patienten ist vor allem zur Hauptbelegungszeit knapp bemessen. Die Leitung des Krankenhauses hofft jetzt auf eine schnelle Abwicklung des Umbaus.
Gute
Nachrichten aus dem Krankenhaus: Wie Geschäftsführer Christian Madsen am
Donnerstag mitteilte, soll der derzeit ruhende Umbau der Station 2 schon bald
fortgesetzt werden.
Laut Madsen gehe der beauftragte Architekt jetzt in die Feinplanung. „Wenn wir Glück haben, dürfte diese Planung bis Ostern abgeschlossen sein“, prognostiziert Madsen. Das heißt: Firmen könnten beauftragt werden und der Bau könnte endlich weitergehen. Wie mehrfach berichtet, hatten Lieferprobleme und technische Schwierigkeiten die Verzögerung beim Umbau der Station 2 bisher bedingt, hieß es bereits im April 2018 aus dem Krankenhaus. Der sogenannte „Fertigstellungsgrad“ sei hoch, also ein Gros bereits geschafft, aber eben noch nicht alles. „Eine genaue Prognose, wann wir die Station eröffnen können, möchte ich derzeit nicht abgeben“, sagte Madsen damals. Das klingt jetzt anders: „Das Architekturbüro prognostiziert, dass wir gute Chancen haben, Ende des Jahres mit der Station fertig zu werden“, sagt der Chef.
Nach Ostern, wenn die Arbeiten wieder aufgenommen werden, könnte es nahe der Station 2 noch mal etwas lauter werden. Madsen: „Das nehmen wir aber gern in Kauf.“
Dass die Station fertig wird, wird höchste Zeit, denn gleichwohl sich Geschäftsleitung und Mitarbeiter jetzt schon seit Jahren tapfer schlagen, die Situation für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten, wird es insbesondere in den Wintermonaten immer schwierig. „Die Grippezeit ist unangenehm mit dem beschränkten Platzangebot“, räumt der Geschäftsführer ein. Er lobt die verständnisvollen Patienten.
Im
August 2017 starteten bereits die Arbeiten
Insgesamt
rund 2,5 Millionen Euro investiert die Geschäftsführung in die komplette
Modernisierung. 1,5 Millionen Euro davon kostet allein der Umbau der Station 2.
Neben der Erweiterung der Station soll irgendwann auch noch die Intensivstation
umgebaut werden. Der Aufsichtsrat hatte im Juli 2017 allen Umbauten
stattgegeben; im August 2017 starteten dann die Arbeiten.
Quelle: Remscheider General-Anzeiger (15.03.2019)
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