Unser engagiertes Team aus Chefarzt, Oberärzten, Assistenzärzten und Pflegekräften steht Ihnen vor, während und nach der Behandlung im Krankenhaus mit Fachkompetenz zur Verfügung.
Drei unserer Schwerpunkte in der Gynäkologie möchten wir Ihnen hier vorstellen:
Wir verfügen über eine
umfangreiche Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen
(Senologie). Nach einer umfassenden Diagnostik (Mammographie, Ultraschall, MRT,
Stanzbiopsie, Staging mittels CT-Thorax und Abdomen sowie eine
Knochenszintigraphie) führen wir sämtliche brusterhaltenden, hautsparenden und
brustentfernenden Brustkrebsoperationen durch.
Die Achselhöhle wird nach der schonenden Sentinel-Technik operiert. Es wird nur der so genannte Wächterlymphknoten mit einer Spezialsonde aufgespürt und entfernt. Zusätzlich bieten wir bei brustentfernenden Operationstechniken den Wiederaufbau mittels Brustimplantaten an.
Nach Beendigung der gynäkologischen Behandlung von Brustkrebserkrankungen empfiehlt die interdisziplinäre Tumorkonferenz im Hause eine wissenschaftlich basierte und individuell adaptierte Nachbehandlung.
Die Rundumbetreuung und die Nachsorge erfolgen in Zusammenarbeit mit den auswärtigen Partnerinstituten (Onkologie, Pathologie, Radiologie, Strahlentherapie und Ihre niedergelassenen Ärzte).
Die meisten
Unterleibsoperationen an Eierstöcken und Gebärmutter erfolgen bei uns per
Bauchspiegelung (Schlüssel-Loch-Technik) oder von der Scheide aus. Ein
Bauchschnitt wird daher nur sehr selten bei großen bzw. bösartigen Tumoren
notwendig.
Durch den Einsatz der schonenden Laparoskopietechnik (Schlüssellochtechnik) reduzieren sich sowohl die Beschwerden der Patientin deutlich gegenüber der Technik mittels Bauchschnitt, als auch der Krankenhausaufenthalt der Patienten, sodass wir Sie schon nach wenigen Tagen in die häusliche Umgebung entlassen können.
Auch führen wir alle gängigen Operationstechniken im Bereich der vaginalen Operationstechniken wie Gebärmutterspiegelungen, Abrasiones, Myomenukleationen und Konisationen durch.
Eine sehr häufige Erkrankung stellt die Harninkontinenz der Frau dar. Hier gibt es verschiedene Formen der Harninkontinenz in unterschiedlichen Ausprägungen. Wir verfügen über einen modernen urodynamischen Messplatz. Dort erfolgt eine Computerauswertung der Blasenfunktion und dadurch eine Bestimmung der Art der Inkontinenz. Nach dieser Untersuchung können wir mit Ihnen einen individuellen Therapievorschlag besprechen.
Viele Formen der Blasenschwäche können durch eine Operation behandelt werden. Auf diese Operationen sind wir spezialisiert. Nach genauer Diagnose und ausgiebiger Beratung über die beste Methode führen wir modernste Inkontinenzoperationen durch, um den natürlichen Verschlussmechanismus wieder zu aktivieren.
Andere Formen der Blasenschwäche werden mittels konservativer Behandlung aus Beckenbodentraining und Biofeedbackbehandlung therapiert. In unserem Hause wird zur Einweisung in die Biofeedbackbehandlung eine eigene Sprechstunde durchgeführt, sodass die Behandlung schnell starten kann.
Auch im Bereich der Gebärmutter/Scheidensenkung arbeiten wir in den meisten Fällen mittels Laparoskopietechnik (Schlüsselloch-OP) oder von vaginal. Nach entsprechender Diagnosestellung stellen wir Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Therapiekonzept vor.
Notfallambulanz – ohne Anmeldung
Anmeldung im Sekretariat unter 02196. 98-101:
Krankenhaus
Wermelskirchen
Königstraße 100
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196. 98-0
Fax: 02196. 98-359
Notfallambulanz
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Fax: 02196. 98-304
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